
Navigationssysteme sind eine wirklich praktische Sache. Man startet sie zu Beginn der Fahrt und wird fortan akustisch sowie optisch durch das Straßenlabyrinth geführt. Doch dass blindes Vertrauen in die Navigationsansagen auch nach hinten losgehen kann, bewies zuletzt ein 92-jähriger Senior aus Bad Hersfeld.
Er wollte morgens von seiner Heimat nach Nidderau im Mainz-Kinzig-Kreis aufbrechen, doch vertat er sich bei der Adressangabe. Anstelle der knapp 135 Kilometer zur Einschulung seiner Enkelin, begab er sich auf eine Reise über 530 Kilometer nach Rostock. Der Mann vertraute blind seinem Navigationssystem und verfehlte so die angepeilte Einschulung.
Der Mann wurde dann von seinem Sohn als vermisst gemeldet und nach anderen fehlgeschlagenen Versuchen über sein Telefon geortet.
Das Wichtigste zum Schluss: Der Mann ist wohlauf.
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