Wunschgerechten Fahrdienst selbst wählen

Die Stadt Bonn hat für leistungsberechtigte Bürgerinnen und Bürger der Stadt die Ausgestaltung des Fahrdienstes für Menschen mit Behinderung aktualisiert. Innerhalb des zur Verfügung stehenden Budgets (zwischen 520€ und 790€ pro Jahr) können die Berechtigten sich den Fahrdienst selbst aussuchen.

Dies soll einen Beitrag zu erhöhter sozialer Teilhabe und Selbstbestimmtheit leisten. Für den die o.g. Beträge pro Jahr nicht ausreichen, steht die Stadt zur individuellen Vereinbarung höherer Beträge zur Verfügung.

Die Stadt Bonn ist erreichbar unter: 0228.77 25 68 und unter fahrdienst@bonn.de

Gerne übernehmen wir für Sie die Korrespondenz mit der Stadt in Ihren Angelenheiten. Wenden Sie sich unverbindlich an uns:

0228. 24 33 17 77 / info@privatbuero-plus.de

Ist der Aktenordner noch zeitgemäß?

Louis Leitz erfand vor 175 Jahren die Grundlage deutscher Bürokratie. So könnte man titeln, wenn man über der Erfinder des wohl bekanntesten Registraturproduktes schreiben wollte. Louis Leitz hat 1896 den ersten Hebelordner der Öffentlichkeit vorgestellt und hiermit die Erfolgsgeschichte der Firma Leitz begründet. Bis heute hat sich an dem klassischen Aufbau des Aktenordners nicht viel geändert – nur das Griffloch ist hinzugekommen.

Doch haben Aktenordner im 21. Jahrhundert überhaupt noch eine echte Daseinsberechtigung und werden wir sie auch in Zukunft noch brauchen? Vermutlich schon. Denn auch wenn wir unstreitig mehr und mehr Dinge rein digital erledigen und unsere Akten vermehrt nur noch digital speichern, bleibt es unerlässlich, wichtige Unterlagen auch in Papierform vorrätig zu haben. Was würde man sonst bei einem Stromausfall oder einem Festplattenversagen machen? Papier dagegen ist geduldig, es kann auch Jahrhunderte überdauern, wenn es nicht der direkten Sonne ausgesetzt ist und kann jederzeit hervorgeholt werden. Es gibt schlicht keine Konkurrenz. Anders als in der Technikwelt, wo eine Innovation die nächste überholt. Haben Sie noch Dateien auf Disketten oder CDs gespeichert? Dann muss man jetzt schon erst nach dem passenden Lesemedium suchen.

Alles in allem wird der Aktenordner so schnell noch nicht ausgedient haben und wichtige Dokumente sollten weiterhin hierin landen. So zum Beispiel die in unseren Augen unerlässliche Notfallmappe. Legen Sie gemeinsam mit uns einen Ordner an, der alle wichtigen Informationen für den Notfall bereithält und für Sie uns Ihre Angehörigen schnell zugänglich ist. Für alle Fälle haben wir auch ein Konzept für eine digitale Notfallmappe für Sie.

Kontaktieren Sie und unverbindlich.

0228.24 33 27 77
info@privatbuero-plus.de

Was nützt der digitale Personalausweis

„Der digitale Personalausweis“ gehört wohl jeder schon mal von ihm, doch genutzt haben ihn vermutlich noch die wenigsten. Dabei nimmt die Entwicklung bei der Verfügbarkeit von Identifizierungsstellen im Internet mittels der Plastikkarte gegenwärtig rasant zu. Schließlich kann man nicht mehr so einfach auf jede Behörde kommen oder in der Bank jederzeit einen Termin machen. Wenn man das von zu Hause machen möchte, muss genauso wie in persona die Identität der antragenden Person sicher festgestellt werden können.

Hierzu haben alle Personalausweise ab 2017 einen kleinen Chip eingebaut, der mit einem Smartphone mit NFC-Schnittstelle oder einem speziellen Kartenlesegerät (ca. 20€) gescannt und so in der digitalen Welt genutzt werden kann. Ältere Personalausweise können mitunter bei der Behörde noch nachträglich freigeschaltet werden.

So kann man schon ganz digital eine Kontoeröffnung durchführen, einen BAföG-Antrag stellen, ein Führungszeugnis beantragen oder einen Blick auf den Rentenstatus werfen. Hierzu muss man entweder die AusweisApp2 des Bundes oder Apps anderer Hersteller bspw. die Postdienst-App nutzen. Die AusweisApp2 lässt sich auch auf einem Computer installieren und diesen dann mit dem Smartphone koppeln, das für den Scanvorgang benötigt wird.

Zusammengefasst wird der Anwendungsbereich des digitalen Personalausweises in Zukunft vermutlich nur wachsen und einiges zeitlich erleichtern.

Wenn Sie Unterstützung bei der Einrichtung ihres digitalen Ausweises brauchen, stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Kontaktieren Sie uns gerne:

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Was es bei der Steuererklärung für 2020 zu beachten gilt

Das wichtigste vorab: Wer seine Steuererklärung für das vergangene Jahr selbst macht, hat noch bis zum 31. Juli 2021 Zeit. Wer hierzu einen Steuerberater konsultiert, sogar bis zum 28. Februar 2022. Die sonst geltenden Säumniszuschläge bei verspäteter Abgabe wurden in diesem Jahr erlassen.

Weiterhin ist dieses Jahr jeder zu einer Steuererklärung verpflichtet, der ein höheres Kurzarbeitergeld als 410€ bezogen hat und auch sonst kann sich eine Steuererklärung sehr lohnen, da im Regelfall bis zu 900€ erstattet würden. Da das Kurzarbeitergeld dem Progessionsvorbehalt unterliegt, wird es am Ende des Jahres auf das übrige Einkommen gerechnet und erhöht somit die Steuerlast.

Um letztere dann wieder zu senken, können verschiedenste Ausgaben bei der Steuererklärung berücksichtigt und vom zu versteuernden Einkommen abgezogen werden. So zum Beispiel Handwerksleistungen, Vorsorgeaufwendungen oder Spenden. Ein weiterer Abzugstatbestand in diesem Jahr sind diejenigen Tage, die ein Arbeitnehmer ausschließlich von zu Hause gearbeitet hat. Hier lassen sich je Tag 5€ und maximal 600€ geltend machen, die von der Werbungskostenpauschale i.H.v. 1000€ abgezogen werden.

Zur Werbungskostenpauschale lässt sich noch anmerken, dass zu dieser u.a. Aufwendungen für Fahrten zum Arbeitsplatz, Aufwendungen für die Aus- und Weiterbildung, Reisekosten oder Arbeitsmittel fallen. So auch in 2020 angeschaffte Arbeitsmittel wie Laptops, wenn deren Bruttopreis 928€ nicht überstiegen hat. Zudem gelten seit 01. Januar 2021 höher Behindertenpauschalbeträge, jedoch werden diese durch den gestiegenen Steuersatz schnell aufgezehrt.

Sie brauchen Unterstützung beim Sortieren Ihrer (steuerlichen) Unterlagen? Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und räumen Ihren ganzen Schreibtisch auf.

Kontaktieren Sie uns gerne:

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*keine Steuerberatung / Stand Mai 2021 / kein Anspruch auf Vollständigkeit

Frei nach: Mahnke, General-Anzeiger Bonn, 01./02. Mai 2021 S. 11

Seniorenhandys für sichere Erreichbarkeit

Jüngere Menschen können sich einen Alltag ohne Handy schon gar nicht mehr vorstellen, doch gerade ältere Generationen fremdeln noch häufig mit diesen modernen „Taschentelefonen“. Da Senioren meist nicht alle neuesten Apps brauchen, sondern im nur im Zweifel erreichbar sein wollen, haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Anbieter von Seniorenhandys am Markt etabliert. Worauf es hierbei zu achten gilt, soll im folgenden kurz dargestellt werden.

Seniorenhandys zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie ihren Funktionsumfang auf das Wesentliche beschränken: Telefonieren, SMS-schreiben und manchmal Fotos machen. Darüberhinaus warten sie aber häufig mit Senioren-spezifischen Funktionen auf, die Alltag hilfreich und im Zweifel lebensrettend sein können.

So zum Beispiel der integrierte Notfallknopf, den viele Handys auf der Rückseite haben und der nach einem (längeren) Druck vordefinierte Notfallkontakte nach und nach anruft. Geht der erste Kontakt nicht dran, wird der zweite angewählt usw. Hierbei senden höherwertige Handys mit eingebautem GPS-Modem mitunter auch den gegenwärtigen Standort, was ein Finden erheblich erleichtert. Einige Handys kommen auch mit einem Fallsensor daher, der erkennen soll, wenn der Benutzer stürzt und dann eigenständig die Rettung informiert. Eine ähnliche Funktion bietet auch die Apple Watch von Apple – hierzu gibt es bereits eine Vielzahl sehr positiver Rückmeldungen.

Fürderhin sollte ein Seniorenhandy mit einer langen Akkulaufzeit und einem robusten Design daherkommen, um nicht jeden Tag an die Steckdose zu müssen und auch mal den ein oder anderen rauen Sturz aus Hüfthöhe verkraften zu können.

Ein netter Bonus: Um auch für Hörgeräte-Träger gut nutzbar zu sein, setzen einige Hersteller auf eine Hörgerätekompatbilität (HAC), die es erlaubt, ohne Brummen und Rauschen das Handy ans Ohr halten zu können.

Preislich differieren Seniorenhandys dabei je nach Funktionsumfang deutlich auseinander günstig und gleichsam gut geht es dabei schon ab etwa 50 € los (Doro 6040). Der Käufer muss sich dann aber damit abfinden, nur telefonieren zu können und SMS zu schreiben. Ein Zugang zu WhatsApp oder anderen Messungen fehlt.

Wer wirklich auch Apps nutzen möchte, kommt an einem Smartphone nicht vorbei. Hersteller von Seniorenhandys vereinfachen dabei die Benutzeroberfläche, die auf einer angepassten Android-Version läuft, so weit, dass jede Funktion über große Button und möglichst wenige Schritte unmittelbar erreichbar ist. Stiftung Warentest empfiehlt in dieser Kategorie das Doro 8050 für 220€.

Vermeintlich das Beste aus beiden Welten sollen sog. Hybride bieten, die eine Kombination aus Touchscreen-Smartphone und Tastenhandy sind. Indes hat sich gezeigt, dass sich die Kombination meistens in einer schwierigen Bedienung resultiert und allgemein nicht den Komfort bietet, den man sich im Alltag wünscht, das beste Handy in dieser Kategorie hat Stiftung Warentest mit „befriedigend (2,6)“ bewertet.

Sind Sie also auf der Suche nach dem passenden Seniorenhandy, lassen Sie sich am besten von einem fachkundigen Technikberater beraten, der Ihnen die richtige Auswahl vorstellen kann. Gerne stellen wir für Sie auch den Kontakt her.

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Kindermotive überzeugen auf Briefmarken

Wie die Deutsche Post mitgeteilt hat, ergab eine Online-Umfrage mit über 17.000 Teilnehmern, dass die Briefmarke mit „Biene-Maja“-Aufdruck das beliebteste Postwertzeichen der Deutschen sei. Unmittelbar dahinter landete ebenfalls ein Kindheits-Klassiker: Die Sesamstraße, gefolgt von der Haselmaus.

Quelle: https://bit.ly/3u3nrLA

Insgesamt konnten die Teilnehmer aus 52 Motiven wählen – so viele hat die Deutsche Post DHL mit Sitz in Bonn in 2020 herausgegeben.

Die bekannte Biene-Maja-Serie basiert auf den Büchern von Waldemar Bonsels (1880-1952) und befasst sich mit der namensgebenden, jungen Biene „Maja“, die sich auf ihren ersten Testflug begibt, doch statt zurückzukehren beschließt, die Natur zu erkunden und die Menschen kennenzulernen. Zwar gelingt es ihr, zwei Menschen in einer Gartenlaube zu erhaschen, doch wird sie gleich darauf von Hornissen gefangen genommen, die einen hinterhältigen Angriff auf das friedliebende Bienenvolk planen. Die bekannte Comic-Serie aus den 1970er Jahren wurde bisweilen vom ZDF in einer Neuauflage als dreidimensionale Animationsserie reproduziert.

Mehr Infos hierzu gibt es unter: https://www.dpdhl.com/de/presse/pressemitteilungen/2021/die-biene-maja-ist-deutschlands-schoenste-briefmarke-2020.html

Fragen zu Ihrer Post, Korrespondenz oder Verwaltung? Kontaktieren Sie uns gerne:

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Stets getestet – Bei Privatbüro Plus wird alle 3 Tage auf Covid-19 getestet

Während die Politik noch über die Zulässigkeit einer Testpflicht in Unternehmen streitet, testet Privatbüro Plus schon jeden Mitarbeiter alle drei Tage auf Covid-19. Hierdurch schützen wir uns und andere vor dem Corona Virus und leisten unseren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie.

Im Rahmen dessen stehen jedem Mitarbeiter Selbsttests zur Verfügung, die er vor Arbeitsbeginn durchführen kann. Daneben halten wir natürlich auch alle weiteren Schutzmaßnahmen ein und führen Kundenbesuche nur unter strenger Beachtung aller Regelungen durch.

Bleiben Sie gesund!

Größere Räume für Privatbüro Plus

Wir wachsen und mit uns unsere Räumlichkeiten.

Seit 01. April 2021 haben wir unser Büro in Bonn Röttgen um zwei weitere Räume ergänzt. Hierdurch können wir weitere Büros, insbesondere für die interne Verwaltung schaffen und verfügen nun über einen noch größeren und helleren Besprechungsraum samt vollwertiger Küche.

In dem Besprechungsraum können etwa 15 Personen Platz finden und dank moderner Präsentationstechnik Vorträge und und hybride Versammlungen in Präsenz und digital abhalten. Auch Sie empfangen wir fortan gerne hier für ein persönliches Gespräch.

Da wir den großen Besprechungsraum nicht ständig brauchen, bieten wir diesen auch stundenweise zur Vermietung an. Aktuell freilich nur unter Beachtung der jeweils geltenden Corona-Schutzmaßnahmen. Melden Sie sich gerne bei Interesse.


Strafzinsen – Wenn sparen kostet

Die Corona-Pandemie hat viele Menschen dazu bewogen, ihr Geld lieber zu sparen, als es auszugeben. Das hat dazu geführt, dass die Einlagen bei deutschen Banken ein Rekordhoch erreicht haben. Im Schnitt sparten die Deutschen im letzten Jahr 16,3% ihres monatlichen Einkommens.

Was für den einzelnen Sparer dann zunächst positiv erscheint, hat für Banken erhebliche Auswirkungen. Denn schon seit Jahren müssen Banken, die überschüssiges Geld bei der EZB lagern, hierfür Zinsen zahlen: 0,5% der dort geparkten Einlagen. Je höher die Einlagen, desto höher auch die jährlichen Kosten. Und diese kosten geben Banken nun zunehmend an die Sparer weiter. Schon über 300 deutsche Geldinstitute verlangen sog. „Strafzinsen“ für Geldeinlagen. Meist werden diese erst ab einem Betrag von 100.000€ fällig, jedoch haben vereinzelt Banken diesen auch schon auf 50.000€ reduziert – ob und wo es ein Limit nach unten gibt ist derzeit noch nicht absehbar.

Anlegern sei nun also auch geraten, sich nicht nur über mögliche Kontogebühren, sondern auch über Negativzinsen ihrer Bank zu informieren.

Bei allen Anliegen rund um ihre private Verwaltung beraten wir Sie gerne. Kontaktieren Sie uns unverbindlich:

Telefon: 0228 – 24 33 17 77
E-Mail: info@privatbuero-plus.de

Dies stellt keine Finanzberatung dar.

Umzug im Alter? Worauf es bei Umzügen am Lebensabend ankommt.

Der Umzug im Alter kann für viele Menschen eine schier unmögliche Herausforderung darstellen, vor allem wenn ein Umzug plötzlich ansteht.

Ein Schlüssel zum Erfolg ist es, sich rechtzeitig Gedanken, um einen möglichen Umzug zu machen. Während man mit 50 oder 60 Jahren noch objektiv entscheiden kann, wo man in 15 Jahren leben möchte, kann diese Entscheidung schwer fallen, wenn man sie erst trifft, sobald das Treppensteigen und der Haushalt unüberwindbare Hürden werden. Beurteilen Sie Ihre Wohnlage also neutral und entscheiden sie frühzeitig, ob ein Umzug für das Alter sinnvoll ist oder nicht.

Doch auch, wenn objektiv viele Gründe für einen Umzug streiten, kann die Psyche so manchem Plan einen Strich durch die Rechnung machen. Bekannte Routinen, ein gewohntes Umfeld und die Nachbarn können machen das Leben im alten Zuhause bequem und schön, hier auszubrechen kann im Alter schwer werden.

Wichtig ist es daher, sich mit seinen Angehörigen zusammenzusetzen und und Achtung ihrer Selbstbestimmtheit eine Liste mit allen Vor- und Nachteilen eines Umzugs zu erstellen. Ein Oktroyieren das Umzugs bringt an dieser Stelle nichts und auch kognitiv beeinträchtigte Menschen sind zumeist noch in der Lage, sich ein selbstbestimmtes Bild ihres Lebensumfelds zu machen.

Um sich dieses Bild aber machen zu können, gehört es genauso dazu, sich das neue Umfeld zunächst anzuschauen. Wie sieht es dort aus, was kann man von dort aus erreichen, wer lebt sonst noch hier?

Ist die Entscheidung für einen Umzug gefallen, heißt es im nächsten Schritt entscheiden, was mit umzieht und was aussortiert werden kann. Auch hier gilt es, nicht rigoros alles vermeintlich Überflüssige zu entsorgen, sondern auch immaterielle Dinge, die den Angehörigen viel bedeuten, mit in das neue Umfeld zu bringen. Und wenn die Trennung vom eigenen Hausrat noch so schwer fällt, kann es für viele eine Erleichterung sein, wenn sie wissen, dass ihr Hab und Gut nicht einfach auf dem Sperrmüll landet, sondern verschenkt oder gespendet wird und so noch einem guten Zweck dienen kann.

Außerdem hat in den letzten Jahren ein mentaler Wandel eingesetzt. Der Spruch „alte Bäume verpflanzt man nicht mehr“ mag zwar noch gelten, aber die junge Generation der Senioren bis 80 ist deutlich flexibler was das eigene Wohnen angeht und oft offen für rationale Vorschläge zur Lebensverbesserung.

Mehr hierzu: https://ga.de/ratgeber/familie/so-gelingt-ein-umzug-im-alter_aid-56478569

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